Das Mehrfamilienhaus in Kilchberg ist komplett in Holzbauweise, inkl. Treppenhaus, erstellt. Das Besondere: Die Holzaussenwand des Erdgeschosses ist halb in das Erdreich eingegraben.
Die neuen Einfamilienhäuser befinden sich direkt im historischen Zentrum von Illnau. Durch die moderne Holzkonstruktion wie auch der Bedachung aus Holz, wurde zeitgemässer Komfort und historischer Charme optimal vereint.
In Zürich entsteht an der Stampfenbachstrasse 131 und Laurenzgasse 7 das «Performatives Haus» vom Büro Edelaar Mosayebi Inderbitzin. Nach der erfolgreichen Testphase des Mock-ups «vacancy - no vacancy» erfolgt jetzt der Neubau dem Grundsatz «Performatives Wohnen».
An zentraler Lage in Zürich Oerlikon bietet das Gebäude nach der Totalsanierung und Aufstockung moderne und ansprechende Mietwohnungen.
Der Ersatzneubau an der Wehntalerstrasse 52 in Zürich-Unterstrass ist aufgerichtet. Mit dem Einsatz von Lehmplatten, Schafwolldämmung, flexiblen Wänden und der TS3-Technologie ist der Holzbau aus ökologischer und technischer Sicht hoch interessant.
Die Überbauung Schäfligraben in Wallisellen besteht aus drei Mehrfamilienhäusern. Mit der Aufstockung in Holz bis zu zusätzlichen zwei Stockwerken sind 15 neue helle Wohnungen in Holz, mit Sichtholzdecke, entstanden.
In Frenkendorf entstand die erste viergeschossige Stützen-Platten-Konstruktion aus Holz. Dank TS3 kann das einst in Beton geplante Gebäude in Holz gebaut werden. Die Planung mit den mehrachsig tragenden Brettsperrholzplatten ist ähnlich wie bei Stahlbeton.
In den zwei neugebauten Mehrfamilienhäusern in Stein am Rhein entstanden je fünf neue Wohnungen. Beide Häuser bestehen aus zwei Vollgeschossen und einem zurückversetzten Attikageschoss.
Das bescheidene Arbeiterwohnhaus aus dem späten 19. Jahrhundert wurde umgebaut und aufgestockt. Timbatec begleitete die notwendige Ertüchtigung der Tragstruktur als Fachplaner.
Am Blümlimattweg 15 in Thun entstand das schweizweit erste Mehrfamilienhaus mit einem Keller aus Holz. Das Gebäude ist zudem das Living Lab des Forschungsprojektes DeepWood und hat innovative bauphysikalische Ansätze.
Die Wohngenossenschaft Riburg in Basel setzt bei ihren Ersatzneubauten auf Holz. Dank modularer Bauweise lassen sich ökologische und kostengünstige Wohnungen erstellen. Grundlage dazu ist eine frühzeitige und integrale Planung.
Die Mehrfamilienhäuser «In der Ey» in Zürich sind Teil einer Überbauung aus den 50iger Jahren. Im Rahmen einer Gesamtsanierung wurden die Gebäude mit einem Anbau und einer Aufstockung erweitert.
Die leichte Holzfassade wurde vor den massiven Stahlbetonbau angehängt. Die Holzfassade mit anspruchsvollen Blechschürzen in komplexen Geometrien bildet die Aussenhülle dieser Überbauung.
Der ehemaligen Kartonfabrik in Deisswil bei Bern wird neues Leben eingehaucht. Dank der mehrstöckigen Aufstockung aus Holz und der Umnutzung der bestehenden Fabrikgebäude entsteht ein neues Quartier.
Das neu gebaute Mehrfamilienhaus in Tann liegt unmittelbar neben dem Nauenbach. Das Holzhaus mit 4 Geschossen bietet insgesamt 5 Mietwohnungen an ruhiger Lage.
In Bern Bümpliz baute die Kirchgemeinde Bern ein neues Mehrfamilienhaus mit acht preisgünstigen Mietwohnungen. Der Bau ist komplett aus Holz - inklusive Treppenhaus, Liftschacht und Fluchttreppe.
Das neue Mehrfamilienhaus auf zwei Parzellen an der Dörflistrasse in Pfäffikon ZH ist ab 2020 bezugsbereit. Das 4-geschossige Gebäude bietet 17 Wohnungen mit 2½ bis 4½ Zimmern.
Der 7-geschossige Neubau an der Albulastrasse in Zürich mit 30 neuen Wohnungen wurde Ende Dezember 2019 fertiggestellt. Da die knappen Platzverhältnisse eine Zufahrt für die Feuerwehr nicht überall zulassen, plante Timbatec ein Sicherheitstreppenhaus aus Holz.
Die Wohnüberbauung in Bergdietikon besteht aus einem Mehrfamilienhaus mit 13 Wohneinheiten und 8 Einfamilienhäusern. Die leichte Hanglage bietet eine traumhafte Aussicht.
Im ruhigen Quartier Witikon liess die Stiftung PWG 38 neue Wohnungen bauen, welche im Sommer 2020 bezugsbereit sind. Diese erschwinglichen Wohnungen sind begehrt im eher teureren Quartier der Stadt Zürich.
In der Überbauung Alpenblick in Müntschemier entstand attraktives Wohneigentum mit hoher Wohnqualität. Timbatec unterstütze die Architekten insbesondere bei den Attiken in Holzbauweise und dem Brandschutz.
Der ehemalige Bauernhof mit Scheune und Remise wurde umgebaut und beherbergt heute Wohnungen, Ateliers und eine Spielgruppe. Der interkulturelle Garten bleibt Treffpunkt und Ort für Begegnungen.
Mitten in der Stadt Zürich wurden zwei Mehrfamilienhäuser aufgestockt. Der zusätzliche Stock bietet Platz für 8 kleinere Wohnungen.
Unweit des Bahnhof Zürich Altstetten lies die Stiftung PWG ein Mehrfamilienhaus modernisieren und aufstocken. Timbatec durfte das Bauprojekt als Holzingenieur und Brandschutzplaner begleiten.
Die Ersatzneubauten in Zürich Altstetten gehören zu den ersten Projekten, die auch im Treppenhaus auf Beton verzichten können. Das ist seit der Revision der Brandschutzrichtlinien im Jahr 2015 möglich.
In Zürich Wipkingen ersetzte die Baugenossenschaft Waidberg eine bestehende Siedlung aus den 1930er Jahren. Timbatec war für alle Holzingenieurleistungen der Fassaden bei den drei Mehrfamilienhäusern mit 110 Wohnungen verantwortlich.
Inmitten der Stadt Wetzikon im Kanton Zürich wurde eine Wohnsiedlung saniert. Mittels Aufstockung aus Holz konnten auf den Plattenbauten der Bauikone Ernst Göhner 36 neue Wohneinheiten geschaffen werden.
Wo früher Lokomotiven und Maschinen gebaut wurden, entsteht heute ein neuer Stadtteil. Direkt beim Bahnhof Winterthur wird urbaner Wohn- und Arbeitsraum für über 1'500 Menschen geschaffen. Timbatec ist für die Holzingenieurleistugen bei dem ersten Gebäude der neuen Lokstadt verantwortlich.
Das denkmalgeschützte Doppelwohnhaus aus dem 16. Jahrhundert musste instand gesetzt werden. Die Bausubstanz sollte erhalten werden und der Wohnkomfort auf einen bescheidenen, aber zeitgemässen Standard gebracht werden.
Die Siedlung am Zürichberg besticht durch ihre ungewöhnliche Architektur: 13 kompakte Solitärbauten mit einer dreieckigen Grundrissform, die durch ihre gedrehte und versetzte Anordnung kabinettartige Aussenräume entstehen lassen.
In Grossaffoltern im Berner Seeland wurden vier Mehrfamilienhäuser mit TS3-Geschossdecken gebaut. Dies ist weltweit die erste Wohnüberbauung mit der innovativen Technologie.
«sue&til»: Die momentan grösste Wohnüberbauung aus Holz in der Schweiz umfasst 307 Wohnungen, ein gemischt genutztes Erdgeschoss und 200 Parkplätze. Das 6-geschossige Bauwerk ist ein Vorzeigeprojekt für den Holzbau in der Schweiz.
Beim Mehrfamilienhaus an der Zürichstrasse in Küsnacht besteht praktisch alles, was aus dem Erdreich ragt, aus Holz. Das Gebäude, das mitten im Zürcher Vorort liegt, umfasst vier Wohnungen mit Blick auf den Zürichsee.
Anstelle eines alten Bauernhofes im Zürcher Unterland entstanden zwei Wohnhäuser in Holzbauweise. Die vier Wohneinheiten finden innerhalb der früheren Volumentrie Platz. Der Zwinghof in Neerach behält damit seinen ursprünglichen Charakter.
Die Lage ist traumhaft. Wohnen in der Überbauung Lee Side in Faulensee bedeutet Wohnen mit Blick auf den See und die Alpen. Die beiden Wohngebäude liegen leicht erhöht oberhalb des Thunersees. Das auskragende Dach wurde mit Platten aus Brettsperrholz konstruiert.
Mitten in einem Zürcher Villenquartier wurde ein Mehrfamilienhaus ausschliesslich aus Holz erstellt. Dank der Holzbauweise waren die vier Wohnungen des Neubaus innerhalb eines Jahres ab Baubeginn bezugsbereit.
Nach dem Hotel The Chedi hat Timbatec einen weiteren Auftrag im Feriendorf Andermatt Reuss ausführen dürfen. Bei den beiden Apartmenthäusern Wolf und Edelweiss waren die Holzbauingenieure für die Statik der Dachkonstruktion verantwortlich sowie für den Brandschutz der Schindelfassade des einen Wohnbaus.
32 Wohnungen mitten in Urdorf hat es im neuen Mehrfamilienhaus Brühlmatt, das als Hybridbau realisiert worden ist. Die Wohnungen sind über offene Laubengänge zugänglich, die leicht von der Fassade abgesetzt worden sind.
Das Wohnhaus Bergheim im thurgauischen Tägerwilen wurde grösstenteils in Holzbauweise konstruiert. Ein besonderes Augenmerk musste bei den vier Eigentumswohnungen des Neubaus auf den Schallschutz gelegt werden.
Die Siedlung Muttimatte für gemeinschaftliches Wohnen in der zweiten Lebenshälfte in Brügg besteht grösstenteils aus Holz. Damit gehört die Siedlung der Bieler Wohnbaugenossenschaft biwog zu den derzeit grössten Holzbauprojekten in der Region.
Das Wohnhaus Arborea in Köniz, das sich hinter den in Massivbau ausgeführten Laubengängen verbirgt, ist ein reiner Holzbau.
Holz dominiert den Wohnbau MIN MAX im Glattpark. Die beiden oberen Geschosse sind vollständig aus Holz, die unteren Stockwerke sind als Hybridbau ausgeführt worden.
Im Herzen der Gemeinde Köniz ist an zentrumsnaher, sonniger Lage ein Wohn- und Geschäftshaus am Neuhausplatz realisiert worden. Nicht nur die Fassade sondern auch die Tragkonstruktion ist aus Holz.
Mehr Wohnraum ist nicht nur in den grossen Zentren gefragt, sondern auch in kleineren Städten, die ständig mehr Einwohner zählen. Zum Beispiel in Lenzburg. Um mehr Wohnungen zu schaffen wurde ein Gewerbebau um zwei Geschosse in Holzbauweise erweitert.
Die Siedlung Brüggliäcker ist ein Ersatzneubau, der von der Baugenossenschaft Bahoge zwischen der Tramlinie und der Funkwiesenstrasse in Zürich Schwammendingen realisiert wurde.
Am Rande des Ostermundigenberg entstand die autofreie Holzbau-Siedlung «Oberfeld Ostermundigen» mit rund 110 Wohnungen. Naturnah und doch schnell im Zentrum verbindet die Siedlung die Vorteile des urbanen Lebensstils mit ländlicher Idylle.
Das Objekt ist ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus nahe des Zürichsees. Das Erdgeschoss dient der Büronutzung, die Obergeschosse dienen als Wohnungen. Das Dachgeschoss ist unausgebaut.
Das MFH Ringstrasse ist ein Ersatzneubau in Mischbauweise mit 14 Wohnungen im Minergie-P-Eco Standard und wurde nach dem SIA Effizienzpfad Energie konzipiert.
Der viergeschossige Holzbau steht am östlichen Stadtrand Berns. Dank Rücksprüngen und nach innen versetzter Balkone entstehen kleine Flächen, die das Objekt mit den Abmessungen von 37 x 16 x 12 m kleiner erscheinen lassen und die Silhouette auflockern.
Das MFH Wiesengrund ist ein viergeschossiger Neubau mit vier exklusiven Wohnungen in Küsnacht. Es ist das erste Mehrfamilienhaus im Kanton Zürich mit dem Minergie-A Label ZH-001.
Inmitten des Dorfes, an bester Lage, entstand ein Mehrfamilienhaus mit 7 exklusiven Eigentumswohnungen. Überhohe Räume eröffnen den Blick auf eine Kette majestätischer Schneeberge.
Die Aufstockung auf das bestehende Bürogebäude an der Lessingstrasse 3 in Zürich erwies sich als Herausforderung, die jedoch seitens Timbatec durchdacht gelöst wurde. Heute präsentiert sich das Gebäude mit zwei zusätzlichen Geschossen in Holzbauweise. Hier wurden 5 neue Wohnungen geschaffen.
An bevorzugter Lage bietet das Gebäude Platz für sieben exklusive Wohnungen. Der moderne Holzbau erfüllt den MINERGIE-ECO Standard. Die hohen Anforderungen an Ökobilanz und Energieverbrauch sind somit erfüllt.
Die Firma BAUFRITZ AG erbaute in Uetendorf BE ein Gebäude für ihre Schweizer Niederlassung. Das Gebäude am Steghalten 6 ist jedoch deutlich mehr als nur ein Bürokomplex.
Aufgrund schwieriger Platzverhältnisse und teuren Bodens wurde der Neubau optimal an die Parzellengrenzen angepasst. Daraus resultierte der längliche, sich an den Hang schmiegende Gebäudekörper des Neubaus.
Ein Mehrfamilienhaus als erster Minergie-P-Eco Bau in der Gemeinde Spreitenbach - Timbatec war dabei! Speziell zu erwähnen sind die Innenwände mit Speichermasse für die solaren Direktgewinne. Mit dem Wunsch eines hohen Vorfertigungsgrades wurden diesbezüglich vorgefertigte Holz-Beton-Verbund Innenwände eingebaut.
Ein spannendes Neubauprojekt an der Habsburgstrasse in Zürich. Ein 5-geschossiges MFH als reiner Holzbau. Massivbauweise trotz schwierigen Brandschutzbedingungen. In Stützen-Deckenscheibe-Bauweise ausgesteift durch den zentralen Treppenhauskern sowie die Brandmauer zum Nachbargebäude.
An exklusiver Lage auf einem kleinen Hochplateau über dem Zürichsee in Uerikon steht die Wohnüberbauung Rütihof.
Das bestehende Mehrfamilienhaus an der Salvatorstrasse wurde einer Gesamtsanierung unterzogen, um mehr Raum, Komfort und Ästhetik zu schaffen. Die Wohnraumerweiterung besteht aus Hohlkastenelementen, die frontseitig auf einer Pfosten- und Pfettenkonstruktion ruht und mit einer Glasfront bekleidet ist.
Ideen, Anforderungen und Umsetzungen lassen sich nicht immer spielend vereinen. Aber in manchen Fällen gelingt es!
Dies ist die Geschichte eines wunderschönen Chalets im traumhaften Wengen im Berner Oberland, welches mit 2-achsigen Auskragungen und komplexen Berechnungen aufwartet.
An pittoresker, erhöhter Lage am Südwesthang von Wohlen wurde dieses 6-Familien-Minergiehaus in Holzbauweise realisiert. Die Wohnungen sind als Zweispänner beidseitig des Treppenhauses angeordnet und in reiner Holzbauweise erstellt.
Im schönen Hasliberg steht ein Ersatzneubau, ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen über 3 Geschosse.
Die Überbauung im Minergie-P Eco Standard ist als Nullenergiesiedlung konzipiert und besteht aus 2 Mehrfamilien- und 7 Reiheneinfamilienhäusern. Die ganze Siedlung ist ab dem Erdgeschoss in Holzbauweise erstellt.
Eine Renovation mit dem Ziel, die Innen- und Aussenflächen zu vergrössern. Wie sollte dies gelingen?
Das siebengeschossige Gebäude ist ein Erweiterungsbau zu dem bestehenden Geschäftsgebäude und überspannt dieses freitragend.
Ein fünfgeschossiges Mehrfamilienhaus und 2 x 3 Reiheneinfamilienhäuser gruppieren sich um das bestehende Mühlengebäude.
Das Mehrfamilienhaus an der Segantinistrasse in Zürich wurde im Zuge der Totalsanierung aufgestockt und mit einer vorgefertigten neuen Gebäudehülle auf den Minergie-P Standard aufgerüstet. In den vorgefertigten Holzelementen, die vor die bestehenden Aussenwände gestellt wurden, ist die komplette neue Haustechnik integriert.
Auf dem bestehenden Zweifamilienhaus in naturnaher Lage wurde durch eine ein- bis zwei- geschossige Aufstockung neuer Wohnraum in Holzrahmenbauweise geschaffen. Besonders sind die unterzugsfreie Flachdachkonstruktion und die raumhohen Glasfronten.
Die Liegenschaft an der Kreuzung Weststrasse-Birmensdorfstrasse wurde zur Schaffung zusätzlicher Wohnungen und Büroräume aufgestockt. Die Aufstockung wurde in Holzbauweise ausgeführt. Etwas Besonderes ist die freitragende, stützen- und pfettenfreie Dachkonstruktion.
Das Mehrfamilienhaus "Kraftwerk B" befindet sich im Dorfzentrum von Bennau/SZ, direkt neben der katholischen Kirche. Es ist das 1. Plusenergiehaus der Schweiz, das heisst es produziert mehr Energie als es verbraucht.
Ein Bauernhaus im Ortskern (von denkmalpflegerischer Bedeutung) in schlechtem baulichem Zustand war zu sanieren, bzw. teilweise zu ersetzen. Geplant war, dass der Ökonomieteil rückgebaut und neu erstellt wird, der Wohnteil lediglich saniert werden soll.
Dieses Objekt in Steffisburg gehört der Stiftung Höchhus und steht unter Denkmalschutz. Beim Höchhus handelt es sich um eines der ältesten Gebäude im Dorf.
Der Neubau Lengi Müru umfasst vier Ferien-Einfamilienhäuser zuoberst im Dorf Saas-Fee. Die Häuser sind mit auskragenden und gleichzeitig ins Gebäude eingeschnittenen Terrassen versehen. Es handelt sich um Ferienchalets gehobenen Standards. Bauherr und Architekt ist der aus Saas-Fee stammende Jürg Bumann, der sein Architekturbüro in Zürich betreibt.
Das Baugrundstück liegt an zentraler Lage an der Furkastrasse in Bitsch. Prominenter Nachbar Richtung Goms ist das neue Gebäude der Raiffeisenbank: ein weisser, monolithischer Kubus. Damit ergab sich eine architektonische Herausforderung, ein valables Gegenüber zu dieser starken Präsenz zu schaffen. Geplant war ein MFH in Minergie-Standard mit Auto-Einstellhalle.
Die Beaten GmbH plante, auf dem Areal des ehemaligen Hotels Silberhorn eine Überbauung mit 4 Mehrfamilienhäusern zu erstellen. Die Gebäude sind bis auf einen massiven Erschliessungs-Kern in reiner Holzbauweise gebaut.
Bei den beiden Mehrfamilienhäusern Heizenholz in Zürich mit Baujahr 1963 waren nach über 40-jähriger Betriebszeit die Spuren der Zeit deutlich sichtbar. Die wärmetechnischen Standards von Fassaden und Fenstern entsprachen längst nicht mehr der Norm. Im Hinblick auf die steigenden Energiepreise beschloss die Bauherrschaft eine Gesamtsanierung der Fassade. Um die Gebäude aufzuwerten und neuen Wohnraum zu schaffen, wurde zusätzlich eine Aufstockung um ein Geschoss beschlossen. So entstanden zwei moderne, zeitgemässe Attikawohnungen.
Auf dem Grundstück an der Zwillikerstrasse in Ottenbach sollten zwei MFH erstellt werden. Diese umfassen 2 bzw. 3 Geschosse und beinhalten 4 bzw. 6 grosse Eigentumswohnungen. Geplant ist die Wände, Decken und das Dach in Brettstapel optiholz® auszuführen. Die Wände aussen werden gedämmt und verputzt.
Auf das bestehende Gebäude von rund 20 x 25 m Grundrissfläche wurde eine zweigeschossige Aufstockung geplant. Das bestehende Gebäude - ein rund 30 jähriges Objekt mit Flachdach bestand aus Stahlbetonstützen im Raster von und 3 x 5 m und darübergelegten Brettschichtholzträgern.
Die Bauherrschaft beabsichtigte, ein 3-Familienhaus mit einem Anbau für Garagen und Freizeitraum zu erstellen. Die oberen beiden Geschosse sollten für einige Zeit als Wohnung genutzt werden können.
Die Zehntenscheune war eines der ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt Thun. Nach einem Brand im Jahr 1999 musste diese in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege des Kantons Bern saniert werden.
Die Stadt Thun gab aufgrund eines städtebaulichen Wettbewerbs ein Restgrundstück im Baurecht ab. Der Vorschlag der Architekturwerkstatt 90, fünf individuelle Wohnungen in einem einfachen Baukörper zusammenzufassen und präzise in das bauliche und landschaftliche Umfeld einzufügen, kam gut an.
Beim bäuerlichen Eltern-Betrieb entstand ein Ersatzneubau in Holz, der nebst Wohnungen für die jüngere Generation zusätzliche Wohnungen zwecks Verkauf/Vermietung bieten sollte. Zudem werden 2 Wohnungen als Alters- und Pflegewohngruppe genutzt.
Die Gemeinde Oberlangenegg entschied Anfang 2000 - es war die Zeit, in der Lothar wütete - dieses Projekt in Holz zu bauen. Mit einem Versorgungszentrum, das bewusst dominant und rasch erkennbar sein sollte, erhält Schwarzenegg einen Dorfkern, der repräsentiert und das Dorfbild belebt.
Das bestehende Gebäude in der Thuner Innenstadt wurde zu Geschäftsräumen und Wohnungen umgebaut. Im 1.OG waren drei hohe Stahlbetonträger eingebaut, die von oben rund 70 cm ins Lichtraumprofil hineinragten. Das geplante Ladenlokal sollte mit glatter Decken-Untersicht stützenfrei sein. Die bestehenden Balkenlagen sollten unverändert bestehen bleiben.
Schweiz:
Büro Thun
Timbatec Holzbauingenieure Schweiz AG
Niesenstrasse 1, 3600 Thun
Tel: +41 58 255 15 10
Büro Zürich
Timbatec Holzbauingenieure Schweiz AG
Ausstellungsstrasse 36, 8005 Zürich
Tel: +41 58 255 15 20
Büro Bern
Timbatec Holzbauingenieure Schweiz AG
Falkenplatz 1, 3012 Bern
Tel: +41 58 255 15 30
Büro Delémont
Timbatec Holzbauingenieure Schweiz AG
Avenue de la Gare 49, 2800 Delémont
Tel: +41 58 255 15 40
Österreich:
Büro Wien
Timbatec Holzbauingenieure GmbH
Im Werd 6/31a, 1020 Wien
Tel: +43 720 2733 01
Folgen Sie uns: